Mit einem modernen Kachelofen oder Heizkamin vom Fachmann müssen Sie sich um das Thema Feinstaub keine Gedanken machen. Denn dank ausgereifter, hocheffizienter Feuerungstechnik erfüllen die Heizsysteme heute alle Emissions- und Wirkungsgrad-Anforderungen der Bundes-Immissionsschutzverordnung (1. BImSchV).
Erneuerbare Energie nutzen:
umweltfreundlich und CO2-neutral mit hohem Wirkungsgrad heizen.
Leistungsfähige Kachelöfen und Heizkamine arbeiten hocheffizient mit optimiertem Brennstoffverbrauch und Wirkungs¬graden von bis zu 90 Prozent. So heizen Besitzer moderner Holz- und Pellet-Feuerungen besonders nachhaltig und umweltfreundlich. Die Nutzung erneuerbarer, heimischer Energien schont zudem fossile Ressourcen und senkt die Treibgasemissionen. Denn naturbelassenes Holz verbrennt CO2-neutral. Das heißt: es setzt bei der Verbrennung nur soviel CO2 frei, wie es im Laufe seines Wachstums gebunden hat. Dadurch wird die Atmosphäre, anders als bei den fossilen Energieträgern Öl und Gas, nicht belastet. Hinzu kommt, dass dank einer nachhaltig betriebenen Forstwirtschaft mehr Holz nachwächst, als verbraucht wird: Deutschland verfügt mit rund 3,4 Milliarden Kubikmetern über die größten Holzvorräte in Europa. Im vergangenen Winter wurden deutschlandweit 13,1 Millionen Tonnen Brennholz verfeuert – so konnten rechnerisch mehr als fünf Milliarden Liter Heizöl eingespart und die Kohlendioxid-Emissionen um rund zwölf Millionen Tonnen reduziert werden. Ein moderner Kachelofen oder Heizkamin leistet einen positiven Beitrag zum Klimaschutz. Er unterstützt und entlastet die Zentralheizung wirkungsvoll, lässt sich als modulares Heizsystem zu einem Energiezentrum für das ganze Haus ausbauen und auch mit Solartechnik kombinieren. Wer sich die umweltfreundliche Heiztechnik ins Haus holen oder seine bestehende Anlage optimieren möchte, ist beim Ofen- und Luftheizungsbauer bestens beraten. Adressen qualifizierter Fachbetriebe gibt es über die AdK, Arbeitgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V. unter www.kachelofenwelt.de