Klimaschutz geht alle etwas an. Die internationalen Klimaschutzziele verlangen, dass der Ausstoß des Treibhausgases CO2 nachhaltig reduziert wird. Nach Mitteilung des Bundesumweltministeriums dürfen mit Blick auf die wachsende Weltbevölkerung künftig nur weniger als zwei Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr freigesetzt werden, um den globalen Temperaturanstieg für die Zukunft zu begrenzen. Verantwortungsvolles Handeln zeigt sich natürlich auch bei der Wahl der richtigen Heiztechnik. Mit einem modernen Kachelofen, Heizkamin oder Kaminofen, der mit Scheitholz, Holzpellets oder Holzbriketts befeuert wird, können kostbare fossile Energieträger wie Öl oder Gas geschont werden. Holz ist der natürlichste Brennstoff der Welt. Es verbrennt CO2-neutral. Das heißt: es setzt bei der Verbrennung nur soviel CO2 frei, wie es im Laufe seines Wachstums aufgenommen hat. Die Atmosphäre wird also nicht zusätzlich mit CO2 belastet. Ein natürlicher Kreislauf, bei dem das freigesetzte CO2 wieder von den Wäldern aufgenommen und zu neuem Brennstoff umgewandelt wird. Dank nachhaltiger Forstwirtschaft steht Holz in unseren heimischen Wäldern ausreichend zur Verfügung. Eine regionale Energiequelle mit kurzen Transportwegen.
Moderne, hochwertige Kachelöfen, Heizkamine, Kachelherde oder Kaminöfen entsprechen den neuesten Bundesimmissionsschutzvorschriften und sind mit hocheffizienter Feuerungstechnik und automatischer Steuerung und Verbrennungsluftregelung ausgestattet. Diese sorgt für eine gleichmäßige, vollständige und damit schadstoffarme Verbrennung. Dabei werden die Brennstoffe optimal ausgenutzt und Wirkungsgrade bis zu 90 Prozent erreicht. Besonders umweltgerecht und kostensparend ist die Kombination eines Kachelofens oder Heizkamins mit Wassertechnik und einem solarthermischen Element. Wer Klimaschutz und wohligen Wärmekomfort verbinden möchte, ist beim Ofen- und Luftheizungsbauer gut beraten. Adressen qualifizierter Fachbetriebe gibt es über die AdK, Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V. unter www.kachelofenwelt.de