Bringe Menschen die behagliche Wärme eines echten, natürlichen Feuers ins Haus. Als Ofen- und Luftheizungsbauer/-in hast du den tollsten Beruf: Du bist Spezialist für Feuerstätten im Wohnraum. Du bringst innovative, umweltfreundliche Technik und modernes Design zusammen – in anspruchsvoll handwerklich hergestellten Ofenanlagen.
Erfahre, was den Beruf des Ofenbauers so einzigartig macht. Werde ein #Ofenheld m/w.
Werde ein #Glücklichmacher m/w
Werde ein #Traumofenbauer m/w
Werde ein #Feuerbändiger m/w
Erlerne einen #Zukunftsberuf
Werde ein #Wärmekünstler m/w
Hier kannst du dich über die Ausbildung zum/zur Ofen- und Luftheizungsbauer/-in und über die Karriere-, Fortbildungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten informieren. Vom Techniker oder Meister bis hin zu Studienabschlüssen sind unterschiedliche Wege in eine sichere Zukunft möglich.
Echt praktisch, so ein Praktikum: Du lernst den Beruf kennen und bist mitten drin. Du bekommst den kompletten Arbeitsalltag mit und kannst dich mit Mitarbeitern über ihre persönlichen Erfahrungen austauschen. Das hilft dir enorm bei deiner Berufswahl. So könnte ein typisches Praktikum aussehen:
Hier findest du alle Ausbildungs-Betriebe in Deutschland
Den Nachwuchs fördern – das hat sich die AdK zur Aufgabe gemacht. Eine Woche pro Ausbildungsjahr erhalten Auszubildende, die über Losverfahren ermittelt wurden, bei AdK-Industrie- und Handelsmitgliedsbetrieben einen Einblick in deren Arbeitsalltag und Betriebsabläufe. Zum Ende der Ausbildung nach 3 Jahren treffen sich die Stipendiaten zu einer gemeinsamen außergewöhnlichen Schlussveranstaltung.
Als AdK Mitgliedsbetrieb begrüßten wir unseren ersten Stipendiaten Konstantin Kinder in Loosdorf. Denn auch wir von Ortner unterstützen die Initiative der Nachwuchsförderung und geben als Hersteller hochwertiger Spezialmörtel und Speicheröfen gerne Einblick in die Praxis. Wir haben ihn nach seiner Schnupperwoche bei uns befragt, was er bei uns gelernt hat und was ihn an diesem Ausbildungsberuf fasziniert.
Frage: Warum eine Lehre zum Ofenbauer – was hat dich dazu bewegt?
Konstantin Kinder:
Ein Job-Pate, der Jugendliche bei der Berufswahl unterstützt, hat mich während meiner Schulzeit drauf gebracht. Er hat mir den Tipp gegeben, in einem Betrieb in meiner Nähe mal reinzuschnuppern. Das habe ich gemacht und was ich dort gesehen habe, hat mich dazu gebracht die Ausbildung zu machen.
Frage: Was haben dir deine Eltern geraten?
Konstantin Kinder:
Mein Zeugnis war ganz gut und reichte fürs Abi. Meine Eltern haben mir keine Vorgaben gemacht, was ich lernen soll. Sie meinten nur, eine praktische Ausbildung ist sicher ganz gut für mich. Ihnen ist wichtig, dass ich glücklich bin mit dem, was ich mache und einen Beruf finde, auf den ich aufbauen kann.
Frage: Was hat dich bis jetzt in der Ausbildung besonders überrascht oder herausgefordert?
Konstantin Kinder:
Ich finde es klasse, immer wieder neue Orte und Häuser kennenzulernen, in denen wir arbeiten. Die sind unterschiedlich eingerichtet und auch die Kunden haben verschiedene Vorstellungen und Anforderungen über ihren künftigen Ofen. Ich lerne immer mehr, mit diesen Herausforderungen umzugehen.
Frage: Was macht dir bei deiner Arbeit besonders viel Spaß?
Konstantin Kinder:
Im Gegensatz zu vielen anderen Berufen, arbeitest du an unterschiedlichen Orten mit verschiedenen Materialien, die du bearbeitest. Da ist Kreativität und Geschick gefordert, denn du überlegst immer wieder neu, wie du was einsetzt und umsetzt.
Frage: Was erwartest du dir von dem AdK Stipendium?
Konstantin Kinder:
Ich freue mich drauf, noch mehr zu sehen und kennenzulernen und auch mal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Bei euch, der Firma Ortner, habe ich mit dem Stipendium begonnen. Das war klasse, sich mit euch und Seminargästen auszutauschen.
Frage: Warum ist die Wahl auf uns gefallen?
Konstantin Kinder:
Ihr habt einen großen Namen – besonders in Sachen Mörtelprodukte. Das wollte ich genauer wissen und die Möglichkeit nutzen, euren Betrieb im Stipendium näher kennenzulernen.